
Ständige Qualitätskontrollen
Der Anbau auf den eigenen Feldern bringt den großen Vorteil der ständigen Qualitätskontrolle. Nach der Ernte werden die Sojabohnen direkt zu einer Mühle gebracht, wo sie schonend gedämpft werden.

Lagerung
Gelagert wird die Sojasauce während dem ganzen Produktionsprozess übrigens in Pichon-Longueville-Fässern! Diese Fässer stammen aus dem berühmten Weingut „Château Pichon-Longueville-Baron“ in Bordeaux und sorgen für ein besonders feines Aroma.
Erst nach sieben Monaten darf die Masse zum ersten Mal gepresst werden. Das geschieht mittels Korbpresse. Danach wird sie gefiltert, und über einen Pasteur gefüllt.

Nach der Ernte
Wieder zurück in der Reisetbauer Qualitätsbrennerei werden die gedämpften Sojabohnen mit Weizen- und Roggenbiomalz feucht gemischt. Das richtige Mischverhältnis und die daraus entstehende Konsistenz ist maßgebend für die perfekte Sojasauce. Im Anschluss startet die Gärung und die künftige Sojasauce darf für etwa 3 Tage ruhen.
Nach der Gärung wird die Masse mit sorgfältig ausgewählter Bad Ischler Meistersole vermischt. Nun heißt es für die folgenden Tage: Rühren! Eine Woche lang täglich und danach über sieben Monate einmal pro Woche.